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360-Grad-Einblick: Schreiner

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Jakob Stärk ist 20 Jahre alt. Er arbeitet als Schreiner bei der Georg Ackermann GmbH in Wiesenbronn. Das ist ein mittelständischer Betrieb mit rund 120 Mitarbeitern. Für die Reihe „360-Grad-Einblicke ins Handwerk“ hat er seinen Arbeitsalltag auf Video gebannt. Wir haben ihn zu diesem ungewöhnlichen Projekt befragt.

Jakob, warum hast du deinen Arbeitsalltag als Schreiner gefilmt?

Ich habe einen abwechslungsreichen Beruf in einem tollen Betrieb. Das wollte ich zeigen. Vielleicht kann ich mit dem Film den ein oder anderen für eine Ausbildung zum Schreiner begeistern. Außerdem hat mich die neue Erfahrung gereizt.

Bist du also kein leidenschaftlicher YouTuber?

Nein (lacht). Am Anfang war es ganz schön befremdlich, in die Kamera zu sprechen. Die Helmkamera hat aufgenommen, was ich gesehen habe. Aber ich habe mich auch selbst gefilmt und Dinge erklärt.

Hat beim Dreh alles auf Anhieb funktioniert?

Im Großen und Ganzen ja. Ich habe eine kurze Einweisung bekommen, dann ging’s los. Wir hatten vorher schon ein bisschen was im Betrieb vorbereitet. Trotzdem mussten einige Szenen mehrmals aufgenommen werden, bis sie gut verständlich im Kasten waren.

Wie haben die Kollegen reagiert, wenn du mit der Kamera kamst?

Die fanden das lustig. Die meisten haben super mitgespielt. Der ein oder andere konnte sich einen blöden Kommentar allerdings nicht verkneifen. Weggeduckt hat sich aber keiner.

Woran hast du am Drehtag gearbeitet?

Das ist witzig. Wir haben an diesem Tag nämlich nichts aus Holz gefertigt, sondern eine Sitzbank aus einem speziellen Mineralwerkstoff mit einer Metallunterkonstruktion. Die wird auf dem Dach eines Gebäudes stehen. Die Menschen können sich an ihrem Design erfreuen, sich auf ihr niederlassen und sie genießen. Und das freut wiederum mich. Überhaupt ist es echt cool, wenn Kunden gefällt, was man gebaut hat. Das macht unheimlich viel Spaß.

2016 war Jakob Stärk unterfränkischer Kammersieger im praktischen Leistungswettbewerb. Super findet er, dass er als Schreiner handwerklich kreativ sein und mit modernsten Maschinen arbeiten kann. So kommen in seinem Betrieb oft CAD-CAM-Technik und 3-D-Modelle zum Einsatz. Von der Vielfalt ist er so begeistert, dass er auf jeden Fall noch seinen Meister machen will. Das Filmen für die 360-Grad-Einblicke ins Handwerk würde er auch sofort wiederholen.

Lexhaller | 1. Dezember 2017
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