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Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik: Elias gefällt's

Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik: Elias gefällt's

Euer Beruf ist der beste Beruf der Welt? Eure Ausbildung macht euch viel Spaß und ihr möchtet gerne in unserem Blog darüber berichten? Prima Idee, meldet euch einfach bei uns, dem Macher-Team, und schreibt uns eure Geschichte, ein paar Bilder von euch bei der Arbeit dazu und los geht’s! Elias ist 19 Jahre alt und er schreibt über seine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bei der Firma Pittroff.

Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik: Elias mag die Vielfalt

Schon früh hab ich gemerkt, dass ich auf jeden Fall in den Bereich Handwerk einsteigen will, auch der Elektriker war eigentlich eine klare Entscheidung, da es ein unfassbar spannendes Themengebiet ist und in unserer heutigen Zeit ohne Strom und elektronische Bauteile schon nichts mehr geht. Es kommt immer mehr Technik auf uns zu, das ist auch der Grund, warum die Ausbildung so vielseitig ist und auch sein muss, um den immer neuen Anforderungen gerecht zu werden.

Im unserer Firma machen wir praktisch alles, was mit Elektroanlagen zu tun hat, auch Telefonanlagen, Sicherheitstechnik, Netzwerktechnik und vieles mehr, gehören zu unserem Aufgabenspektrum. Mal ist es das Stemmen von Schlitzen in einem neu gebauten Haus, manchmal muss man nur der alten Dame eine Steckdose tauschen und ein anderes Mal sind Lampen in einigen Büroräumen aufzuhängen, das ist genau das, was den Beruf so unfassbar abwechslungsreich macht. Der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik ist eine sogenannte „Duale Ausbildung“, das heißt, es ist ein Wechsel zwischen „normalem“ Arbeiten und dem Lernen in der Berufsschule. In meinem Fall ist es so, dass ich zirka alle vier bis fünf Wochen für meistens zwei Wochen die Berufsschule besuche. Das ist für mich auch immer eine gern gesehene Abwechslung zum Arbeitsaltag.

Mein „ganz normaler“ Tag: ab 7 Uhr auf Achse

Sechs Uhr morgens, der Wecker klingelt! Ich mache mich fertig und ziehe mich an für die Arbeit. Meine Arbeitsklamotten bestehen aus einer grauen Arbeitshose und einem schwarzen T-Shirt mit dem Aufdruck meiner Firma. Um sieben Uhr bin ich dann in der Firma, dort wird alles für den Tag zusammengerichtet und aus dem eigenen Lager werden die benötigten „Kleinteile“ eingepackt. Um halb acht geht es dann auf die Baustelle oder zum Kunden.  Vor Ort werden wir meistens vom Auftraggeber oder einem Vertreter empfangen. Mein Kollege und ich lassen uns noch mal von ihm erklären, was genau zu tun ist und legen ihm anschließend dar, wie wir an die Aufgabe oder das Problem herangehen wollen. Dann wird die Arbeit so erledigt. Meine Mittagspause beträgt 30 Minuten, in denen ich meist eine Kleinigkeit esse und mich kurz zurücklehne. Arbeitsende ist um 16 Uhr, wir packen zusammen und fahren zurück in die Firma. Je nachdem wie viel Müll angefallen ist und wie voll das Auto ist, räumen wir dann noch das nicht Benötigte aus dem Firmenwagen aus.

Birgit Kirstein | 14. April 2016
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