Metallbauer Andreas: Vom Management bis hin zur Montage
„Ich will im Handwerk bleiben und nie wieder was Anderes machen “ – Andreas Thoma ist selbstständig und arbeitet seit 25 Jahren als Metallbauer. Er erzählt, dass die Arbeit als Metallbauer sehr vielseitig ist und das Beste daran: „Du gehst durch München und kannst sagen, das habe ich gemacht!“.
Drei Fachrichtungen – drei Möglichkeiten
Als Metallbauer/-in kannst du in drei verschiedenen Fachrichtungen tätig werden: Konstruktionstechnik, Metallgestaltung oder Nutzfahrzeugbau. In allen Bereichen kommen reine Handarbeit und hochtechnisierte Verfahren zum Einsatz.
Vielseitige Aufgaben, Projekte und Einsatzorte
In diesem Beruf ist kein Tag wie der andere – Vom Management bis hin zur Montage ist alles dabei. Da ohne Metall heutzutage fast nichts mehr gebaut wird (z.B. Fahrzeuge, Eisengitter und kunstvolle Geländer, Stahlgerüste, Halterungen für Fassaden, Konstruktionen für Bauwerke und vielem mehr) bekommst du die unterschiedlichsten Aufträge und arbeitest an den verschiedensten Projekten.
„Jedes Projekt und jeder Auftrag ist einzigartig und schön auf seine eigene Art und Weise“, erzählt Andreas.
Der hauptsächliche Arbeitsplatz von Metallbauern sind Werkstätten und Werkhallen. Es können aber auch Montagearbeiten an wechselnden Arbeitsorten stattfinden, etwa auf Baustellen.
Was macht dir an der Arbeit am meisten Spaß?
Andreas erzählt: „Wenn du siehst was du mit deinen Händen erschaffen hast, der Kunde vom fertigen Produkt begeistert ist und dich lobt – Dann weißt du, dass du alles richtig gemacht hast und es gibt kaum was Schöneres“